Diesen wunderschönen Text habe ich mir schon 2013
ausgedruckt,
weiss aber den link dazu nicht mehr
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An einem ganz gewöhnlichen Tag,
kehrt sich die Welt um.
An einem ganz gewöhnlichen Tag,
an dem die Menschen ihren alltäglichen Beschäftigungen
nachgehen, fallen die Wolken vom Himmel und es regnet
Feuer.
An einem ganz gewöhnlichen Tag,
während die Menschen ihren Blick auf den Erdenboden richten,
beginnt sich der Himmel über ihnen zu öffnen.
An einem ganz gewöhnlichen Tag, beginnt sich das
Unmögliche
zu entfalten, treffen die göttlichen Verkündigungen vieler
Jahrtausende
ein und es wird am Abend nichts mehr so sein, wie es am Morgen noch
war.
An einem ganz gewöhnlichen Tag in der Raumzeit, treten die
Mächte
des Lichts hervor und werden für alle sichtbar, die sehen, für alle
hörbar,
die hören, für alle zur Wirklichkeit, die sich diesem Wissen bereits in
der
Zeit der Finsternis geöffnet haben.
An einem ganz gewöhnlichen Tag, während die Medien
immer noch die Lügen verbreiten, die Finanzmeute und die
Politiker so tun, als würde sich die ganz Welt unmerklich
in
ihrem Spinnennetz verfangen, ertönt ein himmlischer Klang,
der diesem Treiben ein Ende bereitet, das so plötzlich
kommt,
dass selbst jene, die gut vorbereitet sind darauf, zu Fels
erstarren.
An einem ganz gewöhnlichen Tag, ereignet sich der
Weltenwandel
und alle unterirdischen Anlagen und Schutzvorkehrungen, um
das
vergängliche Leben zu retten können nicht mehr erreicht
werden;
und so werden auch jene Eliten, die glauben für sich bestens
vorgesorgt
zu haben, vom Sog der Zeit erfasst und ins Nichts
gestürzt.
An einem ganz gewöhnlichen Tag, wird die Erde von einer Stille
erfasst,
die mit nichts zu vergleichen ist und die Erdinnenbewohner
übernehmen
für eine kurze Zeit das Kommando auf der Erdoberfläche,
solange,
bis die neuen Erleuchteten der Zeit auf die Erde zurückkehren
und
ihren gewählten Hologrammen neuen Impulse geben und
glückseliges
Leben verleihen.
An einem ganz gewöhnlichen Tag, werden die Welten
getrennt,
und das in einem Spektakel, das noch nie ein Mensch
gesehen
und kein Lebewesen auf Erde je erfahren hat.
An einem ganz gewöhnlichen Tag,
fallen die Vögel vom Himmel, treten Gebirgsketten hervor, die es
zuvor nicht gab und ist Wasser, wo bisher ausgedörrte oder blühende
Landschaften waren.
An einem ganz gewöhnlichem Tag, zeigen sich die „Hüter der
Erde“,
die Meister vieler Welten, die Engel und Erzengel der Schöpfung
und
Gott selbst am Himmel, und die meisten werden dieser
Anschauung
misstrauen, da sie nicht fähig sind, das Licht vom Schattenreich zu
unterscheiden.
An einem ganz gewöhnlichen Tag, wird der Schleier zwischen
den Welten gehoben und ein jeder wird sich dort einfinden,
wo er gewählt hat zu sein.
An einem ganz gewöhnlichen Tag, dreht sich die Zeit aus
dem Raum und wird der Raum gedehnt, gekrümmt und erneut
verworfen, bis das das zeit- und raumlose Sein erreicht
ist.
An einem ganz gewöhnlichen Tag, werden alle TV –Stationen
dieser Welt von einem, von DEM EREIGNIS berichten, und ehe
sie diesem auf die Spur kommen, werden die Berichte
darüber
verstummen, da die Zeit der „Berichterstattung“ abgelaufen
ist.
An einem ganz gewöhnlichen Tag, werden die Lügen der
Herrscher
offenbart und in diesem Moment trennt sich die Spreu vom
Weizen,
und in diesem Moment, werden die Einen ungläubig und in
Angst
erstarrt nach Hilfe flehen und die Anderen federnd leichten
Schrittes
mit den „Hütern der Welten“ zu neuen Ufern
aufbrechen.
An einem ganz gewöhnlichem Tag, endet alles, was ihr
bisher
kanntet und es bleibt alles beim Alten, für die, die weder
dem
Lichte vertrauen, noch dem Lichte dienen; für die, die kaum
mehr
sind, als willenlose Sklaven jener Kräfte, die sie unendlich
knechten
und foltern, so dass ihr Leben kein Leben sondern nur ein
langsames
Sterben ist.
In der Tat, an einem ganz gewöhnlichen Tag,
werden die aufsteigen, die dafür bereit und die von Himmel
erwartet sind. Denn die wirklich großen Ereignisse
kündigen
sich lange an, um sich dann, so sie von den Menschen am
wenigsten erwartet werden zu entladen
- überraschend und plötzlich.
An einem ganz gewöhnlichen Tag wird eine große
Schar der Menschen am Abend zu Bett gehen und
nicht mehr erwachen, während sich für euch, die ihr
das Licht gewählt habt, in dieser einen Nacht die
Wiedergeburt
vollendet. In einer Nacht, an einem ganz gewöhnlichen
Tag.
Geliebte Menschheit,
die noch verbleibende Zeit ist gut zu nutzten.
Es ist Zeit „Herr im eigenen Haus“ zu werden und
alle Ängste gehen zu lassen – denn wahrlich:
Der Weltenbrand beginnt an einem ganz gewöhnlichen
Tag.
In unendlicher Liebe zu euch Menschen
Quelle wieder gefunden bei:
http://nebadonien.wordpress.com/2013/08/20/die-elohim-das-ereignis-20-08/