Das Blut der gequälten Tiere schreit zum Himmel

Tiere wurden dem Menschen von Ihrem Schöpfer zur Obhut  und zur Freude für die Menschen gegeben.

Ein großer Meister sagte einmal:

" wenn ich die Menschen richten müßte, würde ich alle Tiere von Eurer Erde , die jemals mit Euch Menschen in Berührung kamen, zusammenrufen, und würde Ihnen das Urteil über Euch Menschen überlassen.

Und glaubt mir : ihr würdet schlechte Papiere haben, auch von Euren ach sooo geliebten Haustieren "

Delfine und Wale

Heute habe ich so beim rumstöbern ein schon älteres Buch wiedergefunden. Es ist schon 1962 geschrieben worden.in einer Zeit, wo Esoterik noch ein spanisches Dorf für mich war.

 

Aber über Sananda und Co stand schon einiges drinne.In deren Worte spüre ich noch heute die Schwingung der Liebe...und so spricht Sananda etwas über die Delfine und Wale, was mein Herz sehr berührt:

 

"In die Körper von Delfinen und Walen inkarnieren sich mit Vorliebe leidenschaftlich gerne   die Seelen  von  weisen und sehr hohen Wesen aus Atlantis und Lemurien.

Ich selber habe schon sehr oft viele Leben in diesen Körpern verbracht. Es war uns immer die größte Freude, durch die Meere zu preschen und zu springen. So haben wir auch sehr vielen Fischern , die sich verirrt hatten oder in Seenot geraten waren ihr  Leben gerettet.

 

Doch in den letzten Inkarnationen habe ich in Delfinkörpern einige grausame Tode erlitten, als ich in die Netze Wal- und Delfinfängern geraten bin. (1962 !!!! ) und diese Tode haben tiefste Narben in meine Seele gebrannt "

Die Aufgaben der Haie in den Weltenmeeren

und in dem oben genannten Büchlein steht auch etwas über die Aufgabe der Haie in den Weltenmeeren.

" Die Haie sind die Saubermänner der Meere."


Ihre göttliche Aufgabe ist es, die Meere sauber zu halten. Sie fressen alles, was nicht dort hingehört.


Aas, kranke Fische, kaputte Meerespflanzen, aber  leider  auch Plastikmüll, Dosen und alles, was so der Mensch ins Meer schüttet.

Und zwischendurch sind manchmal  auch Menschen dabei, die sich zu weit hinaus gewagt haben.

Vielleicht ist der Mensch instinktiv auch Müll für die Haie.

Doch meistens, wie sonst auch immer so im Leben, trifft es die Unschuldigen

Schwein gehabt.

Quelle leider unbekannt.

 

Nach einer kurzen Meditation, unterhielt ich mich mit meinen Schutzengel über Schweine und über die Bedeutung "Schwein gehabt". Folgendes kam dabei heraus.

Wir Menschen verkennen und unterschätzen die Schweine als Haustiere sehr.
Die Menschen dürfen diese Tiere nicht essen, Schweinefleisch ist für unseren Organismus schädlich, weil die Schweine von der inneren Organzusammensetzung uns Menschen sehr, sehr ähnlich sind.

 

Schweine zu essen wäre mehr als Kannibalismus, da sie Ungutes von uns fernhalten. Das Schwein sollte wie ein Hund gehalten werden.

Vor längere Zeit war das Schwein nicht so groß wie es jetzt gezüchtet wurde. Durch die Züchtung gingen viele und wichtige Eigenschaften des Schweins verloren.

Das Wesen des Hausschweins ( das eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Wildschwein hat) ist genau auf Menschen zugeschnitten. Das Schwein wurde als Resteverwerter degradiert.

Seine ursprüngliche Aufgabe war für die Gesundheit der Familie zu sorgen.

 

Es hat als ungezüchtetes Tier die Fähigkeit die Krankheiten von Menschen abzuziehen, auf sich zu nehmen. Auch alle unguten Schwingungen, von der Umgebung die auf das Haus oder Hausbewohner wirken, ungute Geister, Flüche, Phantome, wie auch böswillige feinstoffliche Wesen verheddern sich in einem Schwein und erreichen die Menschen nicht. Den Bibelkenner fällt bestimmt auf, daß Jesus Christus ungute Geister aus einem Besessenen in eine Herde Schweine fahren ließ.

Das ist aus Schweinesicht kein Opfer sondern, eine besondere, sogar beabsichtigte Begabung dieses Tieres, woran dieses unter Umständen zu Grunde geht.

Das normale Hausschwein kann 100 bis 150 Kg erreichen.

Es gab auch andere kleinere Rassen, diese waren im 19-ten und 18-ten Jahrhundert noch ungezüchtet vorhanden. Diese Schweine waren lebendiger, klüger, unabhängiger und sie hatten eine ausgeprägte Fähigkeit die Krankheiten der Familie auf sich zu ziehen diese zu verdauen und auszuscheiden.

Das Schwein sollte im Haus gehalten werden. Es ist viel schneller zur Sauberkeit zu erziehen als ein Hund, da es viel intelligenter ist, auch ist das Schwein wachsamer und aggressiver als ein Hund.

Die Ureigenschaften des Schweins waren: Liebe, Treue, Aufrichtigkeit, Opferbereitschaft.

Von wegen "Schwein gehabt" wird mir erklärt daß besonders im Mittelalter diese Fähigkeit des Schweins entdeckt und benutzt wurde. In besonderen Gebieten Europas waren Schweine sehr begehrt, eine Sau warf 4 bis 6 Ferkel, die Schweine wurden im Haus gehalten wie Hunde, sie hatten ihren festen Platz auf dem Sofa oder im Bett und waren bei alle gesellschaftlichen Anlässe dabei.

 

Es gibt noch alte Gemälde, wo das Schwein noch unterm Tisch zu sehen ist, wie es Reste vertilgt. Daran kann man die hohe gesellschaftliche Stellung des Schweins erkennen.

Die Hausschweine hatten damals recht große Hauer, ihr Biß war gefährlicher als der eines Hundes.

Sie waren intelligent und sehr gefährlich, da sie mit unerschütterlicher Wut und Entschlossenheit ihren Herren verteidigt haben.
Hunde wurden draußen gehalten und für die Jagd und als Wachen gehalten, sie waren an 2-3-ter Stelle.

Das Schwein (oder Schweine, also mehrere) war der persönliche Body-Guard im Haus und auf kürzere Wege bis 30 Km.

Wenn jemand schwer krank war und kein Schwein im Haus hatte ( was in die größeren Städten schon mal der Fall war), wurde schleunigst ein junges kräftiges Schwein gebracht, allerdings nicht ein kleines wenn es um eine schwere Krankheit ging.

Wenn das Schwein nicht groß genug war, was es nicht fähig gewesen die todbringende Krankheit aus dem Menschen auf sich zu ziehen.

Das Schwein kränkelte eine Weile und danach hat es überstanden. Wenn das Schwein nicht stark genug war, dann starb es daran.

Mir wurde dann gezeigt wie in einem Film, wie zu einem Sterbenden ein junges Schwein ins Bett einstieg. Wie ein feiner Rauch sah ich die Krankheit vom Mensch hinüber zum Schwein gehen. Das Schwein stöhnte dabei leise. Ich glaube das Tier wußte genau was geschieht.

Von dieser Zeit stammt der Spruch: "Schwein gehabt" , deren Bedeutung von einer schweren Krankheit geheilt zu werden war. Sicher hatte man Glück, Schwein im Bett gehabt.

Leute auf dem Lande hatten immer Schweine, deren Fleisch sie nicht gegessen haben, die ihnen Haus und Hof sauber hielten den Garten umgegraben haben und recht unterhaltsam waren.

Schweine warnten vor Dieben oder Unglück. Mir wurde gezeigt wie diese sich den Hausherrn in den Weg stellten um sein Weggehen zu verhindern, und versuchten durch grunzen und quicken sich Gehör zu verschaffen. Oft nahm der Hausherr diese Warnung durch das Schwein ernst.

Das Zusammenleben vom Schwein und Mensch hatte eine besondere telepathische, innige Verbindung. Einfach bewundernswert.

Später, durch Gewalt, Manipulation und Hungersnöte, wurde den Menschen das Schweinefleischessen aufgezwungen.

Am Anfang war der Widerstand groß, da viele Menschen das Gefühl dabei hatten einen Verwandten zu essen, auch weil die Menschen am eigenen Körper erfuhren wie schädlich das Schweinefleischessen sich auswirkt.

Sie wurden zunehmend krank. Nach und nach nahmen die Bosheit, Dummheit und Unwissenheit zu, das Essen von Schweinefleisch wurde Gang und Gebe. Auch die Krankheiten, deren Ursache das Schweinefleischessen was nahmen zu.

Die ursprüngliche Aufgabe dieses Tieres für uns Menschen versank in der Vergessenheit.

weinende Kuh gerettet !

Wegschauen gilt nicht !!!

Nichts für schwache Nerven, aber : Weggucken gilt nicht !!!

Was denken Katzen eigentlich über uns Menschen ?

Katzen halten sich doch bestimmt für die Krönung der Schöpfung. Wie denken sie eigentlich über uns stumpfsinnigen und begriffsstutzigen Menschen?



Hunde haben Herrchen - Katzen haben Personal



... zu blöd zum Mäuse fangen... denen muß man welche mitbringen, damit sie mal was Vernünftiges zum essen haben...



  

och, mein Dosenöffner ist wach, dann könnte er mir doch gleich Fresschen machen, und dann dir Tür aufmachen das ich raus kann. Er behandelt mich gut streichelt mich und kümmert sich um mich wen ich krank bin. Ich muss ein Gott sein!



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Delfin bittet Taucher um Hilfe

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